Schon
im November/Dezember 1904 hatte der damals 26jährige
Trotzki eine Schrift verfasst, in der er die
Revolution voraussetzte und konstatierte, die
liberale Bourgeoisie fürchte sich mehr
vor ihr als vor dem Zaren. „Die Partei
der Demokratie kann nur die Partei der Revolution
sein.“ Hauptkampfplatz werde die Stadt.
Doch sei auch die Bauernschaft ein enormes Reservoir
revolutionärer Energie.1
Ein menschewikischer Verleger verzögerte
die Veröffentlichung. Die nach dem Petersburger
Blutsonntag vom 9. (22.) 1. 1905 tatsächlich
eintretende Revolution aber trug exakt die von
Trotzki prophezeiten Züge. Nunmehr sorgte
Alexander Parvus für die Drucklegung der
Broschüre und steuerte ein Vorwort bei,
worin er feststellte, Russlands revolutionäre
Regierung werde die einer Arbeiterdemokratie
und sozialdemokratisch sein. Die Menschewiki
und W. I. Lenin bestritten das. Erstere gingen
von der Unabänderlichkeit einer bürgerlichen
Regierung aus, da sich nach vulgärmarxistischem
Schema dem zaristischen Absolutismus nur die
Bourgeoisieherrschaft anschließen konnte.
Lenin war anderer Ansicht, meinte aber, eine
Koalition der Sozialdemokraten mit kleinbürgerlichen,
vor allem bäuerlichen, und halbproletarischen
Elementen sei erforderlich, habe doch ein revolutionäres
Kabinett nur Bestand, wenn die große Mehrheit
der Bevölkerung dahinter stehe.2
Auf gleicher Erkenntnis beruhte sein späteres
Konzept einer demokratischen Diktatur des Proletariats
und der Bauernschaft, der Herrschaft zweier
Klassen. Sie war bis 1917 strategisches Ziel
der Bolschewiki.
TROTZKI
UND DIE PERMANENTE REVOLUTION |
Unter
Zugrundelegung Marx/ Engelsscher Vorstellungen
von 1848 hatte Trotzki unterdes begonnen, die
Theorie der permanenten Revolution zu entwickeln.
Nach ihr konnte unter einer Diktatur des Proletariats
die bürgerliche zur proletarischen Phase
weitergeführt werden. Vor Fertigstellung
dieser Arbeit beteiligte sich Trotzki an den
revolutionären Vorgängen von 1905
– zuerst in Kiew, anschließend an
eine durch Verhaftungsgefahr bedingte Zwangspause
dann als Mitglied des Exekutivkomitees beim
Petersburger Arbeitersowjet. Diese Institution
war die erste ihrer Art in der Welt und eine
Art Gegenregierung zum Zarenregime. Sie trat
energisch für demokratische und proletarische
Ziele ein und hatte ab 22. 11. Trotzki zum Vorsitzenden.
Am
3. 12. 1905 wurde dieser mit dem Sowjet verhaftet,
im September 1906 zu Verbannung verurteilt.
Dazwischen brachte er im Gefängnis wichtige
neue Publikationen auf den Weg. Er redigierte
eine „Geschichte des Sowjets der Arbeiterdeputierten“
und schrieb „Ergebnisse und Perspektiven
– Die Triebkräfte der Revolution“.
Dieses Schlusskapitel einer Aufsatzsammlung
über 1905 barg die Grundzüge seiner
Revolutionstheorie. Kernsätze lauten: „Die
Vorstellung, dass die proletarische Diktatur
irgendwie automatisch von den technischen Kräften
und Mitteln eines Landes abhinge, ist das Vorurteil
eines bis ins Extrem vereinfachten ökonomischen‘
Materialismus... Unserer Ansicht nach wird die
russische Revolution die Bedingungen schaffen,
unter denen die Macht in die Hände des
Proletariats übergehen kann..., bevor die
Politiker des bürgerlichen Liberalismus
Gelegenheit erhalten, ihr staatsmännisches
Genie voll zu entfalten.“
|
Leo
Trotzki 1906 im Gefängnis kurz vor
der Deportation |
3
Die proletarische Herrschaft werde nicht nur
demokratische Gleichheit und Selbstverwaltung,
Abwälzung schwerer Steuerlast auf die Besitzenden,
Volksbewaffnung und Abschaffung kirchlicher
Zwangsabgaben bedeuten, sondern auch die Anerkennung
aller revolutionären Veränderungen
der Bodenverhältnisse durch die Bauern.
Daher werde die russische Bauernschaft in der
ersten und schwierigsten Revolutionsperiode
an der Erhaltung des proletarischen Regimes
interessiert sein.4 Gesetzgeberische
Maßnahmen zum Schutz des Landproletariats
aber würden auf Widerstand stoßen.
„Das Proletariat wird sich gezwungen sehen,
den Klassenkampf ins Dorf zu tragen, und dadurch
die Gemeinsamkeit der Interessen mit der gesamten
Bauernschaft zerstören... Je bestimmter
und entschiedener somit die Politik des Proletariats
an der Machtwird, desto schmaler wird seine
Basis, desto mehr wird der Boden unter seinen
Füßen schwanken.“5
„Ihren eigenen Kräften überlassen,
wird die Arbeiterklasse Russlands unvermeidlich
in dem Augenblick von der Konterrevolution zerschlagen
werden, in dem sich die Bauernschaft von ihr
abwendet. Ihr wird nichts anderes übrig
bleiben, als das Schicksal ihrer politischen
Herrschaft mit dem Schicksal der sozialistischen
Revolution in Europa zu verknüpfen …
Mit
der Staatsmacht in Händen, mit der Konterrevolution
im Rücken und der europäischen Reaktion
vor sich wird sie ihren Mitbrüdern in der
ganzen Welt den alten Kampfruf zurufen, diesmal
zum letzten Gefecht: Proletarier aller Länder
vereinigt euch!“6
Diese von revolutionärer Leidenschaft getragene
Analyse ist später durch Stalin und dessen
Jünger dahingehend entstellt worden, dass
ihr Autor „die Bauernschaft unterschätzt“
und einen verhängnisvollen Revolutionsexport
bejaht habe. Im Mund der Mörder von Millionen
ukrainischer und russischer Bauern, der Initiatoren
gescheiterter „revolutionärer“
Putsche in anderen Ländern, vom Aufstand
in Kanton bis zu dem an Rios Copacabana, nehmen
sich solche Vorwürfe sonderbar aus. 1906
ging der vom hier zitierten Trotzki-Kapitel
ausgehende Einfluss gegen Null. Die Revolution
war im Rückgang begriffen, das Buch wurde
sogleich beschlagnahmt. 1907 ins Ausland geflohen,
trug der Autor seine Theorie beim V. Kongress
der Sozialdemokratischen Arbeiterpartei Russlands
in London vor. Er fand dafür die Unterstützung
Rosa Luxemburgs.
LUXEMBURG
UND DIE MASSENSTREIKS |
|
Rosa
Luxemburg |
Die
Übereinstimmung der Standpunkte war nicht
verwunderlich. Rosa, die für die SPD und
die Sozialdemokratie des Königreiches Polen
und Litauens (SDKPiL) tätig war, hatte
schon am 25. 1. 1905 in der „Neuen Zeit“
darauf verwiesen, dass die drei Tage zuvor in
Petersburg begonnene Revolution „den ausgesprochensten
proletarischen Klassencharakter von allen bisherigen
Revolutionen“ trage. Im Mai fügte
sie hinzu, in Russland und Polen werde die bürgerliche
Revolution von einer Arbeiterklasse gemacht,
welche „die politischen Freiheiten nicht
für die Bourgeoisie erobert, sondern im
Gegenteil mit dem Ziel, sich selbst den Klassenkampf
gegen die Bourgeoisie zu erleichtern“.7
Die
Autorin hielt engen Kontakt zu Genossen in Russisch-Polen,
einem Schwerpunkt der Revolution. Im August
weilte sie gleich ihrem Gefährten Leo Jogiches
illegal in Krakau. Einen Monat später verteidigte
sie beim Jenaer SPD-Parteitag die von Russlands
Arbeiterklasse angewandte Massenstreikwaffe.
Sie setzte sich mit rechten Führern wie
Carl Legien, Otto Huë und Robert Schmidt
auseinander, die beim Kölner Gewerkschaftskongress
Ende Mai 1905 ein Verbot jedweder Propaganda
für die Anwendung solcher Kampfmaßnahmen
in Deutschland durchgedrückt hatten. Emigrierte
Generalstreikpropagandisten aus Russland und
Polen, so Huë in einem Artikel, sollten
in ihre Heimat zurückgehen. Ein SDKPiL-
Genosse, der das tat, wurde damals hingerichtet.8
Rosa
Luxemburg absolvierte 1905 nach einer Agitationstournee
durch deutsche Städte zum Thema Freiheitskämpfe
eine zweite über die in Russland erprobten
proletarischen Klassenkampfformen. Am 14. 11.
erklärte sie vor 2000 Hamburger Sozialdemokraten:
Man werde „mit der Nase darauf gestoßen,
dass unsere bisherigen Kampfmittel sich als
unzulänglich erwiesen haben“. Der
Parlamentarismus versage, die historische Entwicklung
werde „neue Formen schaffen, die darauf
gerichtet sind, dass die Massen selbst anfangen
werden zu versuchen, direkt mit den Feinden
von Angesicht zu Angesicht zu kämpfen“.
Die russische Revolution sei Prolog einer ganzen
Periode revolutionärer Kämpfe. Massenstreiks
würden dort trotz Mangels an gewerkschaftlicher
Organisation und Streikrecht geführt. Die
Verfechter des Kölner Beschlusses aber
seien auf bedenklichem Wege, „die deutsche
Arbeiterschaft in all ihren Hoffnungen niederzudrücken
und in die Versumpfung zu bringen“.9
Diese
Rede brachte Rosa Luxemburg die Bitte sympathisierender
Genossen nach einer ausführlichen Broschüre
ein, während rechtssozialdemokratische
Abgeordnete ihre Ansichten als gewerkschaftsfeindliche,
für die Partei verderbliche „Revolutionsromantik“
denunzierten. Die Staatsanwaltschaft ermittelte
wegen „Anreizung verschiedener Klassen
der Bevölkerung zu Gewalttätigkeiten
in einer den öffentlichen Frieden gefährdenden
Weise“, was Rosa Gefängnis eintrug.
Reaktionäre Zeitungen hetzten: „Weshalb
lässt man die Aufruhr predigende galizische
Jüdin im Lande. Man spediere diese Person
doch dorthin, woher sie gekommen ist, nach dem
‚in Freiheit’ schwelgenden Russland.“10
Ende
Dezember 1905, bei abebbender Revolution, reiste
Rosa Luxemburg aus freien Stücken, als
Pressekorrespondentin Anna Matschke getarnt,
nach Warschau. Mit Jogiches beteiligte sie sich
am Kampf der SDKPiL und informierte zugleich
SPD-Presseorgane, Karl Kautsky und andere über
die Entwicklung. Besonderes Augenmerk legte
sie auf die offene Wunde der Revolution –
eine kolossale Massenarbeitslosigkeit, welche
unbeschreibliches Elend mit sich bringe –,
aber auch auf Arbeiterausschüsse, die den
„Herrn im Hause“ im Betrieb entthronten.
11
Einen
Tag vor ihrem 35. Geburtstag wurde sie am 4.
3. 1906 mit Jogiches in Warschau verhaftet.
Der Polizei fielen zahlreiche Manuskripte, Briefe
und beider Pässe in die Hand. Rosas Aufenthalt
im Frauengefängnis war halbwegs erträglich.
Danach wurde sie im streng von der Außenwelt
abgeschirmten Pavillon X der Zitadelle eingekerkert,
auch drohte ein Militär-gerichtsverfahren.
Ein ärztliches Attest über ihren schlechten
Gesundheitszustand und 2000 Rubel Bestechungsgeld
bewirkten Haftentlassung gegen Kaution, ein
weiteres Attest die Erlaubnis zu einer Auslandskur.
Rosa begab sich nach Petersburg, später
ins auf finnischem Boden gelegene Kuokkala,
traf dort mit Sassulitsch, Axelrod, den Bolschewiken
Lenin, Bogdanow und Sinowjew zusammen. Der Verhandlung
vor dem Militärgericht blieb sie fern.
Am 15. 9. 1906 trat sie die Heimreise nach Deutschland
an.
In
Kuokkala hatte sie die erbetene Broschüre
„Massenstreik, Partei und Gewerkschaften“
verfasst, die gleichzeitig streng wissenschaftlich
und hinreißend geschrieben ist.12
Die Autorin lehnte die anarchistische
Theorie des Generalstreiks als eines Mittels
ab, ohne vorherigen politischen Kampf zu beliebiger
Zeit eine Revolution auszulösen, ebenso
sozialdemokratisch dirigierte Versuche zu Streiks
und das Verbot von Massenstreik-propaganda.
Sie stellte die Bewegung in Russland seit den
Petersburger Ausständen 1896/97 mit Höhepunkten
in Batum und Rostow 1902, ganz Südrussland
1903, Baku 1904 und den Petersburger Putilow-Werken
Januar 1905 dar. Der Mord zaristischer Garden
am 22. 1. an Hunderten Teilnehmern einer Prozession
von 150 000 Arbeitern mit dem Popen Gapon zum
Zarenpalais provozierte neue, diesmal politische
Streiks im gesamten Reich, mit ihnen den Revolutionsausbruch.
Die Verfasserin beschreibt die nun einsetzende
Phase, in der ökonomische Ausstände
wider das Kapital an die Stelle der gegen das
Regime gerichteten traten, es aber auch in Lódz
zum ersten Barrikadenkampf und vor Odessa zur
Matrosenrevolte auf der „Potemkin“
kam. Im Oktober folgte ein zweiter politischer,
gegen die Komödie mit einem Pseudoparlament
gerichteter Massenstreik. Er führte zum
Versprechen einer gesetzgebenden Duma und bürgerlicher
Freiheiten per Zarenmanifest. Im Dezember gab
es Barrikadenkämpfe in Moskau. Ein dritter
politischer Streik scheiterte an der erstarkten
absolutistischen Gewalt. Für 1906 waren
Konflikte um die neue Duma und ein vom SDAPR-ZK
unternommener, fehlschlagender Versuch zum vierten
Massenstreik charakteristisch.
|
Rechte
deutsche Gewerkschafter polemisierten gegen
Streiks mit dem Argument, dass erst mächtige
Organisationen geschaffen werden müssten. |
Von
der Ebene proletarischer Kämpfe her ist
die Broschüre die beste Revolutionsdarstellung.
Die einseitige Konzentration auf Streiks, z.
T. auch liberale Bankettkampagnen hatte allerdings
zur Nebenwirkung, dass der Petersburger Arbeiterdeputiertensowjet
nahezu unberücksichtigt blieb. Erwähnt
wird nur sein Beschluss zur Durchsetzung des
Achtstundentages.
Im
Bestreben, Lehren aus der Revolution zu ziehen,
polemisiert Rosa Luxemburg gegen die Legende,
die russische Arbeiterklasse habe ein wesentlich
tieferes Lebensniveau als die deutsche: „Mit
Paupers werden keine Revolutionen von dieser
Reife und Gedankenklarheit gemacht.“ Alle
gegenwärtigen ökonomischen Kampfobjekte
des russischen Proletariats seien auch für
das deutsche aktuell.13 Mit
der Streikbewegung in Russland widerlegt die
Autorin die These rechter deutscher Gewerkschafter,
erst müssten starke Organisationen da sein,
ehe Kämpfe gewagt werden könnten.
(Zu Beginn des ersten Weltkriegs diente umgekehrt
das Vorhandensein von Großorganisationen
als Argument, auf Kampf zu verzichten, weil
ja die Organisationen verletzlich seien.) Rosa
Luxemburg sieht im Massenstreik „das natürliche
Mittel, die breitesten proletarischen Schichten
in der Aktion zu rekrutieren, zu revolutionieren
und zu organisieren, ebenso wie es gleichzeitig
ein Mittel ist, die alte Staatsgewalt zu unterminieren
und zu stürzen und die kapitalistische
Ausbeutung einzudämmen … Das zurückgebliebenste
Land weist, gerade weil es sich mit seiner bürgerlichen
Revolution so unverzeihlich verspätet hat,
Wege und Methoden des weiteren Klassenkampfes
dem Proletariat Deutschlands und der vorgeschrittensten
kapitalistischen Länder.“14
Am
Schluss der Broschüre stehen Erwägungen
über das Verhältnis zwischen Sozialdemokratie
und der oberen Schicht von Gewerkschaftsbeamten.
Die Verfasserin gibt dabei der Partei den Vorrang.
Obwohl auch dieses Kapitel wichtige Sätze
enthält, ist es am wenigsten aktuell. Nicht
nur, weil DGB- und SPD-Führung heute gleichermaßen
für beschleunigten Sozialstaatsabbau agieren.
Die Autorin selbst hat ungeachtet gegenteiliger
Detailerkenntnis das Bild der Parteispitze partiell
geschönt.
Beim
SPD-Parteitag in Jena 1905 verteidigte Rosa
Luxemburg den Resolutionsentwurf Bebels zum
politischen Streik gegen Angriffe von rechts.
Bedenken hegte sie, weil in diesem zum Beschluss
erhobenen Entwurf Streik als „mechanisches
Rezept für politische Defensive“15
statt als lebendiges Offensivinstrument erschien.
Der Mannheimer Parteitag ein Jahr später
brachte mit der von Bebel und Legien gemeinsam
eingebrachten Entschließung wesentliche
Verschlechterungen. Die von rechten Gewerkschaftern
bisher bekämpfte Jenaer Resolution wurde
formell bestätigt, zugleich aber Massenstreik
vom Ja der Gewerkschaftsspitzen abhängig
gemacht.16
Die
Ereignisse vor 100 Jahren sind weiter von Interesse.
Zwar lassen sich die damaligen Klassenverhältnisse
nicht wiederherstellen. Doch gilt mehr denn
je das Erfordernis, die kapitalistische Ordnung
durch eine Ordnung der arbeitenden Massen abzulösen.
Die Zähigkeit, mit der einst Kämpfe
geführt wurden, bleibt vorbildlich. Angesichts
der Selbstdegradierung von SPD und DGB zu Transmissionsriemen
für Sozialdarwinismus sind ernsthafte Streiks
zugunsten proletarischer Ziele schwer vorstellbar,
erst recht ist es die permanente Revolution.
Nach wie vor gibt es aber genug potentielle
Akteure und in Venezuela z. B. eine bisher erfolgreiche
soziale Reformbewegung wider den Neoliberalismus.
Zudem ist eine Situation vorstellbar, in der
Lohnabhängige am Computer genauso viel
erreichen können wie ihre Urgroßväter
mit dem starken Arm, der alle Räder stillstehen
ließ.
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