Seither
hat sich die Bewegung auf eine Vielzahl von
Städten in den gesamten USA ausgebreitet:
bis zum 6. Oktober bereits über fünfundsiebzig.
Seit Anfang Oktober verleiht die Unterstützung
durch mehrere Untergliederungen verschiedener
Gewerkschaften und durch verschiedene Stadtteilorganisationen
(comunity groups) der sozialen Bewegung eine
zusätzliche Dimension.
Die
AktivistInnen stammen aus verschiedenen Teilen
der Gesellschaft. Angefangen von Leuten, deren
Haus gepfändet wurde, weil sie die Wucherzinsen
nicht mehr aufbringen konnten, über Studenten,
die bis zum Hals verschuldet sind und nicht
mehr weiterstudieren können, bis hin zu
den Arbeitslosen und den zahlreichen Menschen,
die aus einer Gesellschaft herausgefallen sind,
die von der größten Krise seit dem
2. Weltkrieg erschüttert wird. Die Bewegung
erfasst auch zunehmend – wenn auch vorerst
noch zögerlich - Lohnabhängige des
öffentlichen Dienstes und sogar der Privatwirtschaft.
Es
gibt zwei prägende Losungen in der Bewegung.
Die erste lautet: „Wir sind die 99%“,
was heißen will, dass das übrige
1 % der Bevölkerung das System beherrscht
und den größten Nutzen hieraus zieht.
Dieses Zahlenverhältnis charakterisiert
auch die extrem verschärfte Umverteilung
des gesellschaftlich erzeugten Reichtums in
den USA. Die zweite lautet: „Die Banken
wurden wieder flottgemacht und uns hat man verkauft“.
Mit anderen Worten soll dies bedeuten, dass
die Politik der Regierung und der „Herren
der Wallstreet“ – der Fraktion des
Finanzkapitals, das die Regierungspolitik von
Obama entscheidend beeinflusst – infrage
gestellt wird.
Die
New York Times widmete der OWS am 8. Oktober
eine Sonderbeilage. Im Mittelpunkt steht darin
die Rolle der sozialen Netzwerke als Träger
der Bewegung, was der Verfasserin erlaubt, sich
über die sozialen Inhalte auszuschweigen.
Trotzdem kommt Jennifer Preston nicht umhin,
die laufenden Auseinandersetzungen in den USA
zur Kenntnis zu nehmen, die einerseits die Arbeitslosigkeit
– „die Gier der Unternehmen und
die Einsparungen im Staatshaushalt“ und
andererseits die „unmittelbareren“
Probleme, vor denen die Bevölkerung in
den Städten steht, betreffen.
Auch
die brutalen Reaktionen der Polizei werden thematisiert.
Die New Yorker Polizei hat umstandslos 700 Demonstranten
verhaftet, als sie am 1. Oktober die Brooklyn-Brücke
besetzt haben, ohne sie – entgegen den
internationalen Medienverlautbarungen –
wirklich zu blockieren.
Die Ows ist nicht vom Himmel gefallen
Diese
Bewegung und ihre Dynamik sind nicht zufällig
entstanden in einem Land, wo über 46 Millionen
Menschen unterhalb der Armutsgrenze leben, wie
die jüngsten Statistiken über Arbeitslosigkeit,
Armut und Krise, aus der die kapitalistische
Wirtschaft der USA seit 2008 nicht mehr richtig
rausgekommen ist, zeigen. Die Arbeitslosenquote,
in die die unfreiwillig und miserabel entlohnten
Teilzeitbeschäftigten und diejenigen, die
aufgegeben haben, eine Stelle zu suchen und
daher nicht mehr erfasst sind, gar nicht einfließen,
liegt bei 9,1 %. Im September 2011 verteilt
sich die Arbeitslosigkeit folgendermaßen:
14 Millionen registrierte Arbeitslose; 9,6 Millionen
unfreiwillig Teilzeitbeschäftigte, also
solche, die eigentlich Vollzeit arbeiten wollen
und nichts finden; 2,6 Millionen Menschen „am
Rande des Arbeitsmarkts“, also diejenigen,
die zum Zeitpunkt der Erhebung nicht aktiv eine
Stelle suchen. Dies ergibt eine Summe von 25,8
Millionen. Was die Zahl der Langzeitarbeitslosen,
die seit über 6 Monaten ohne Stelle sind,
angeht, liegt diese mit 44,6 % im September
2011 fast auf dem Niveau des Rekordhochs vom
Frühjahr 2010 (45,6 %).
In
den letzten fünf Monaten sind immer weniger
neue Stellen geschaffen worden. Insofern wird
die Arbeitslosigkeit in den kommenden Monaten
noch weiter steigen. Dies liegt nicht nur am
Rückgang der Konjunktur sondern auch an
der Zunahme der arbeitsfähigen Bevölkerung,
die stärker wächst als die Zahl der
Arbeitsplätze.
Hinzu
kommen noch die permanenten Stellenstreichungen
im öffentlichen Dienst, wovon besonders
die stark verschuldeten Kommunen und Bundesstaaten
betroffen sind. Allein im September 2011 sind
etwa 34 000 Arbeitsplätze im öffentlichen
Dienst abgebaut worden, wobei am stärksten
die weiterführenden Schulen betroffen waren,
wo Lehrer, Bibliothekare, Verwaltungskräfte
usw. eingespart wurden.
Heidi
Shierholz vom Economic Policy Institute hat
berechnet, dass seit 2008 an den weiterführenden
Schulen 278 000 Stellen gestrichen worden sind,
während die Zunahme der schulpflichtigen
Kinder eigentlich 48 000 zusätzliche Stellen
erfordert hätten. Somit liegt die Kluft
zwischen erforderlichen und vorhandenen Lehrerstellen
an öffentlichen Schulen bei etwa 326 000.
Zwischen
2008 und 2010 hat die Zahl der Kinder, die in
Armut leben, um mindestens 2,3 Millionen zugenommen.
Und gerade diese Kinder bräuchten eine
solidere und reichhaltigere Schulbildung. Dies
ist nur eines der Beispiele für die zahllosen
Versprechungen, die die Regierung von Obama
nicht eingehalten hat.
Dies
erklärt auch mit Sicherheit das Engagement
der Lehrer und ihrer Gewerkschaften sowie der
Coalition for Public Education in den OWS-Bewegungen
in den verschiedenen Städten.
Dazu
kommt, dass die sozialen Proteste in Madison,
Wisconsin gegen die brutale Austeritätspolitik
von Gouverneur Scott Walker bestimmte Teile
der Bevölkerung bereits sensibilisiert
und in ihren Zielen, Aktionsformen und im Zusammenwachsen
verschiedener Teile der Bevölkerung geprägt
hat. In Madison waren die von den Lehrern ausgehenden
Aktivitäten und Initiativen entscheidend.
Begegnungen, die verändern
Einzelne
Berichte von den verschiedenen Protesten geben
Aufschluss über die Beweggründe der
Teilnehmer. Beispielsweise erzählte ein
Beschäftigter von FedEx, dem internationalen
Logistikunternehmen, der in seiner Arbeitskleidung
demonstrierte, einem Journalisten: „Sie
versuchen, uns immer mehr Arbeit aufzuladen.
Wenn man 40 Auslieferungen erledigt, verlangen
sie 50. Schafft man 50, wollen sie 60.“
Es gibt keine Gewerkschaft in seinem Unternehmen.
Er bekennt: „Ich habe noch nie an einer
Demonstration teilgenommen, das ist jetzt das
erste Mal.“ An seiner Seite demonstrierten
ein paar Tausend Studenten von der New York
University, der Columbia University und der
New School.
Bob
Master von der Communications Workers of America
(einer der beiden Gewerkschaften im Kommunikations-
und Mediensektor) ergriff bei dieser Gelegenheit
das Wort: „Schauen Sie sich um. Was Sie
sehen, das ist Demokratie. OWS erfasst den Geist
der Zeit. Madison ist auch hier, ebenso Kairo
und Tunesien. OWS hat eine Bewegung angestoßen,
mit der wir jetzt Teilnehmer der weltweiten
Aktionen sind.“
Jenseits
von allem Pathos zeigt sich in den Worten von
Master ein Charakteristikum der Bewegung, die
manche Beobachter anfangs veranlasst hat, in
ihr ein bloßes Nachäffen von Modeerscheinungen
seitens einiger „Empörter“
zu sehen. Wie bei Bewegungen, die tief in einer
aufgewühlten Gesellschaft verwurzelt sind,
ist die OWS tatsächlich zu einem –
noch embryonalen – Bezugs- und Treffpunkt
von Menschen geworden, deren Merkmal die zugespitzte
soziale Isolierung in dieser Phase des Kapitalismus
ist. Durch das herrschende Klima sind auch traditionellere
Organisationen angezogen worden, die einmal
mehr überrascht wurden.
Insofern
trägt für all diejenigen, die in den
letzten Jahren erfahren haben, wie schwer es
ist, sozialen Widerstand – wenigstens
teilweise – erfolgreich durchzusetzen,
diese Bewegung dazu bei, neue Perspektiven zu
schöpfen oder wenigstens Ressourcen wieder
auszugraben, die in der sogenannten Zivilgesellschaft
ruhen.
In
der Zeitung der ISO (International Socialist
Organization) schreibt Danny Lucia, dass die
Demonstrationsteilnehmer am 5. Oktober in New
York sich im Unterschied zu den herkömmlichen
Gewerkschaftsdemonstrationen bunt gemischt hätten
und über ihre eigene Betroffenheit diskutiert
hätten, statt wie üblich in „ihrem“
Gewerkschaftsblock mitzulaufen. Und nach Ende
der Demonstration seien sie nicht sofort auseinander
gegangen, um nach Hause zu gehen, sondern hätten
weiter diskutiert, dem Redebeitrag des Regisseurs
Michael Moore zugehört oder in den Büchern
gestöbert, die in der „Bibliothek
der Freiheit“ auslagen.
Bemerkenswert
ist auch die starke Beteiligung der Krankenschwestern
und PflegerInnen, die der National Nurses United
angehören, an diesem Tag. Tatsächlich
sieht sich der Gesundheitssektor vergleichbaren
Angriffen wie im Erziehungswesen ausgesetzt,
was die organisierte Teilnahme erklärt.
Ein Programm des sozialen Aufruhrs
Die
Unterschied zwischen der sog. Global-Justice-Bewegung
Ende der 90er Jahre, deren Anliegen die Infragestellung
der Politik von WTO, IWF und Weltbank war, und
der OWS rühren aus der unterschiedlichen
Wirtschaftslage und der unvergleichlich desolateren
sozialen Misere. Außerdem hatte der 11.
September 2001 der Bush-Regierung die Munition
auf die Hand serviert, mit der sie eine nationale
Einheit schmieden und die Gewerkschaften disziplinieren
konnte, ähnlich wie im Kalten Krieg.
Und
so wird unter den jetzigen Umständen die
Forderung nach der OWS immer stärker, um
ihren Einflussbereich und das Antriebspotential
für die Entstehung eines neuen sozialen
Blocks zu erweitern, der „gemeinsam besetzt“,
wie die aktiven und kämpferischen Gewerkschafter
es vorschlagen und vorexerzieren. Betrachtet
man die Stimmung in den betroffenen Städten,
kann die Bewegung durchaus in der Lage sein,
die Forderungen nach neuen Arbeitsplätzen
und gegen den Sozialabbau zu bündeln, indem
sie sich auf ihre Antrittserklärung besinnt,
wonach „die echte Demokratie nicht erreicht
werden kann, wenn die Entscheidungsprozesse
den wirtschaftlichen Machthabern unterworfen
sind“.
Die
Erklärungen auf der Vollversammlung am
20. September in New York beinhalten durchaus
die Elemente einer umfassenden sozialen Programmatik:
„sie haben unsere Häuser auf illegalem
Weg gepfändet, obwohl sie (via Subprimes)
gar nicht im Besitz des ursprünglichen
Pfandbriefs waren; sie haben die Banken ohne
Gegenleistung saniert und dafür die Steuerzahler
geschröpft, während die Spitzenbanker
horrende Boni einstreichen; sie haben dafür
gesorgt, dass die Ungleichheit weiter wächst
und ebenso die Diskriminierung am Arbeitsplatz
je nach Alter, Geschlecht, Hautfarbe oder sexuelle
Neigungen; sie versuchen ständig, den Lohnabhängigen
das Recht zu nehmen, für bessere Löhne
und sicherere Arbeitsbedingungen einzutreten;
sie haben zehntausende von Studenten in Schuldhaft
genommen, indem diese Zehntausende von Dollars
aufnehmen mussten, um ihr Studium zu bezahlen,
obwohl dies elementares Menschenrecht ist; sie
haben systematisch Arbeitsplätze ausgelagert
und das Outsourcing als Hebel zur Senkung der
Löhne und des Krankenversicherungsschutzes
genutzt“.
Die
Auflistung geht noch weiter und erstreckt sich
bspw. auf die Umweltkrise, die Politik der Medienmonopole,
die Pharmaindustrie oder die Ausbeutung der
ImmigrantInnen. Auf der Site von Socialist Project
vom 6. Oktober zitiert Pham Binh einen Demonstrationsteilnehmer:
„Mark Purcell kam mitten aus Pennsylvania
angereist und meinte, er wolle bei jeder Besetzungsaktion
mitmachen, die in Philadelphia stattfände.
Er erzählte, dass ihm in der Zeit, als
er als Aushilfskraft in einem Warenhaus in Allentown
arbeitete, bewusst geworden sei, wie verkommen
das System ist. Die Unternehmen würden
die Immigranten ohne Aufenthaltserlaubnis ausnutzen,
da diese recht- und schutzlos seien. Als er
sich über seine Arbeitsbedingungen beschwerte,
habe ihm das Unternehmen bedeutet, er solle
sich an seine zuständige Zeitarbeitsfirma
wenden, und die habe ihn gefeuert. Es mache
ihn wütend, dass die Unternehmen Arbeiten
an solche Zeitarbeitsfirmen vergeben, um sich
so der Verantwortung für die Arbeitsbedingungen
zu entziehen.
„Gemeinsam besetzen“
Es
gibt immer mehr Informationen über die
OWS, aber trotzdem müssen bestimmte Aspekte
weiter herausgearbeitet werden, da sie auf einen
neu entstehenden sozialen Prozess hinweisen.
„Am
5. Oktober konnte man in New York an den Transparenten,
Fahnen, Hüten und T-Shirts erkennen, dass
die Gewerkschaften der Beschäftigten der
Verkehrsbetriebe und Universitätsverwaltungen,
Musikbranche, Supermärkte, Schulen und
Gesundheitswesen vertreten waren. Aber die meisten
Teilnehmer schienen keiner Gewerkschaft anzugehören.“
Trotzdem
konnten die Gewerkschafter darauf verweisen,
dass bestimmte Losungen („Die Banken haben
sie saniert, uns aber verkauft“) auf Arbeitskämpfe
zurückgingen, etwa dem gegen die Unternehmensschließung
von Republic Windows and Doors 2008 in Chicago
oder dem der Beschäftigten in der Festnetzsparte
des Verizon-Konzerns.
Diese
Kämpfe und ihre Niederlagen können
Denkprozesse in Gang setzen und die vielfältigen
und kreativen Aktionen der OWS können als
ihre Fortsetzung in der politischen und sozialen
Geschichte gelten. Vergangenheit und Gegenwart
laufen zusammen, um vielleicht die Zukunft zu
entwerfen.
Insofern
hat die Unterstützung durch den New Yorker
Bezirk der TWU, die noch unter dem Eindruck
des Streiks von 2005 steht und 38 000 Zug- und
Busschaffner vertritt, große Bedeutung.
Ihr zuständiger Sekretär für
die Arbeit in den Stadtteilen, Marvin Holland,
meint: „Wir unterstützen OWS, weil
wir mit 99 % ihrer Aussagen übereinstimmen.
Sie haben 100 % Recht, dass die Banken das Problem
verursacht haben. Manche Mitglieder von uns
sind seit dem ersten Tag dabei.“ Dahinter
steckt der machtvolle Gedanke: „Besetzen
wir gemeinsam“.
Der
Bezirksvorsitzende John Samuelson erklärte
in einem Fernsehinterview: „Es herrscht
ein Klima der Verzweiflung unter den Arbeitern
und ihren Familien in diesem Land; und dies
hat die Regierung nicht begriffen. Die ganzen
Millionäre im Kongress haben keine Ahnung,
was es heißt, ein Kind zu ernähren,
den Schulunterricht zu bezahlen und die Hypothekenzinsen
aufzubringen. Viele in der Regierung haben keinen
Kontakt mehr zur Wirklichkeit. Diese Proteste
haben gezeigt, wie ungleich sich die Verteilung
des Reichtums in den USA während der letzten
Jahrzehnte entwickelt hat. Wenn die organisierte
Arbeiterbewegung sich an diesem Kampf beteiligt,
hat dies den großen Vorteil, dass sie
diese Botschaft im Namen der Lohnabhängigen
– ob gewerkschaftlich organisiert oder
nicht – und deren Familien vermitteln
kann.“ Dies stimmt hoffnungsvoll, solange
die Gewerkschaft nicht versucht, den pluralen
Charakter dieser Bewegung zu sprengen.
In
den großen Städten sind Aktivisten,
Gewerkschafter und organisierte Linke in unterschiedlichem
Ausmaß gemeinsam vertreten. In L.A. bspw.
haben sich Mitglieder der Dienstleistungsgewerkschaft
SEIU sehr schnell der OWS, die vor der Stadtverwaltung
protestiert, angeschlossen. Diese Gewerkschaft
gehört zu den wenigen mit steigenden Mitgliedszahlen.
Angesichts
der Finanzkrise und der Häuserpfändungen
ist die Losung: „Die Banken sollen bezahlen“
zu einem Bezugspunkt geworden. Am 6. Oktober
kam es zu einem Zusammenschluss mit der Alliance
of Californians for Community Empowerment, die
in den Wohnvierteln sehr rege ist und für
das Recht auf Wohnung, Gesundheit und Bildung
eintritt. Derlei Kooperationen gibt es in vielen
Städten. Dies führt zu Diskussionen,
was die Organisation der Bewegung angeht, damit
auch Lohnabhängige an den Versammlungen
teilnehmen können, die erwerbstätig
sind und einen anderen Tagesablauf haben als
andere AktivistInnen in der OWS. Die Entstehung
dieser Bewegung deutet auf eine – vorerst
noch sehr begrenzte – Veränderung
der politischen Landschaft hin. Mit anderen
Worten könnte dadurch der Dualismus zwischen
Tea Party einerseits und der rundum enttäuschenden
Obama-Regierung aufgeweicht werden. Damit ergäben
sich Chancen für eine soziale und politische
Intervention, die von Leuten getragen werden,
die diesem Dilemma nicht unterworfen sind.
Aber
eine solche Schlussfolgerung wäre verfrüht.
Noch ist die Demokratische Partei sehr wohl
dazu in der Lage, die Entwicklung zu kontrollieren
und zu steuern. Die diesbezüglichen Erklärungen
von Obama sind ein Beleg dafür. |