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"20 Jahre Sparprogramme, Sozialabbau und
Arbeitsreformen im Kanton Zürich ...und die Folgen"

Eine Broschüre der BFS Zürich - April 2012, aktualisiert November 2012


5 000 Menschen protestierten letzten Donnerstag (15.11.12) an einer der grössten Demonstrationen der letzten Jahre im Kanton St. Gallen gegen Sozialabbau und Lohnkürzungen der St. Galler Regierung.

Am kommenden Samstag wird in Luzern eine Demonstration gegen ähnliche Abbaupläne der Regierung des Kantons Luzern stattfinden.

Derweil plant SP Bundesrat Alain Berset den Abbau bei der AHV. Was den Bürgerlichen mit der 11. AHV-Revision nicht gelungen ist will der Sozialdemokrat jetzt auf die Reihe kriegen: Erhöhung des Reintenalters für Frauen, Rentenkürzungen nach Erfordernis der Wirtschaft - was bestimmt eintreten wird - und die Einführung der Schuldenbremse bei den Sozialwerken. Unsere Antwort kann nur sein: Schluss mit der Spar- und Abbaupolitik auf dem Buckel der Lohnabhängigen !!!

Die BFS Zürich hat unter dem Titel: "Bis nichts mehr bleibt - 20 Jahre Sparprogramme, Sozialabbau und Arbeitsreformen im Kanton Zürich ...und die Folgen" eine Broschüre herausgegeben.

Inhalt:

  • Europaweiter Sozialabbau...
  • ...Im Kanton Zürich eine lange Tradition
  • Im Brennpunkt des Abbaus und der Reformen: Das Bildungswesen und der Gesundheitsbereich
  • Haushaltspolitik der Herrschenden
  • Sparpaket um Sparpaket
  • Doppelt beschissen: Die Beschäftigten des öffentlichen Dienstes im Kanton Zürich

Nicht nur in den europäischen Nachbarstaaten werden die Lasten der ökonomischen Krise mittels Sparprogrammen, Sozial– und Lohnabbau auf die Bevölkerung abgewälzt. Dieses Vorgehen ist uns auch in der Schweiz bestens bekannt. Erst Mitte April hat der Bundesrat dem Internationalen Währungsfonds (IWF) einen Beitrag von 10 Milliarden Dollar an die (Banken)Rettungsschirme zugesagt. Nicht vergessen haben wir auch die 68 Milliarden Franken an öffentlichen Geldern mit welchen 2008 die grösste Schweizer Bank, die UBS „gerettet“ wurde oder die breit angelegten Angriffe der Schweizer Unternehmer auf die Löhne und Wochenarbeitszeiten vom Sommer 2011.

Etwas weniger bekannt ist, dass der Kanton Zürich eine lange Tradition der Sparprogramme, des Sozial– und Lohnabbaus hat. Seit den 1980er Jahren wurde das Verhältnis zwischen Kapital und Arbeit massiv zuungunsten der Lohnabhängigen verändert. Über eine lange Zeit wurden die Reichen im Kanton mit Steuergeschenken in zweistelliger Milliardenhöhe beglückt, der Rest der Bevölkerung hatte eine ganze Reihe von Sparprogrammen in Milliardenhöhe, verbunden mit Lohn und Sozialabbau zu schlucken. Besonders stark vom Abbau betroffen waren der Bildungs– und Gesundheitsbereich sowie die rund 38‘000 Beschäftigten des öffentlichen Dienst des Kantons Zürich.

Mit nachstehendem Formular kann die Broschüre bestellt werden.

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A5, 44 Seiten, Preis Fr. 5.-

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